14.06.
In Beetz verendete ein Altstorch an einem Maulwurf. Der Maulwurf ist im Schlund des Storches mit seinen Schaufeln stecken
geblieben. Die Jungstörche in dem Nest werden von dem zurückgebliebenen Altstorch weiter versorgt.
Durch die Zufütterung von Fisch haben die Jungen eine Überlebenschance.
In Germendorf verunglückte ein Altstorch tödlich in der Hochspannungsleitung.
Das Junge wird weiter vom Altstorch versorgt.
Bei diesen heißen Temperaturen versorgen die Altvögel ihre Jungen mit Wasser.
Dieses schöpfen sie aus den umliegenden Gewässern und transportieren es im Kropf zu ihrem Nachwuchs (Foto 1).
Auch Schatten spenden sie indem sie ihre Flügel über die Jungen ausbreiten (Foto 2).
Foto 1 Foto 2
25.05.
In den meisten Horsten ist der Nachwuchs geschlüpft. Beide Partner wechseln sich bei der Nahrungssuche und bei der Fütterung
der Jungen ab.
Auf der Speisekarte stehen zur Zeit 90 % Regenwürmer. Das Futter wird von den Altstörchen ausgewürgt und die Küken nehmen
das Futter selbständig auf.
12.05
In Kremmen, Dammstraße konnte das erste Jung am Nestrand beobachtet werden.
Foto: W. Kasper
30.04.
In unserem Wirkungskreis konnten 34 Brutpaare gezählt werden.
Auch in den Vorjahren haben sich 34 Brutpaare gefunden.
Zum Beispiel sind in Wensickendorf und in Kremmen, Wallstraße bei der Kita die Gelege mit vier Eiern komplett.
Die Kameras gaben uns bei diesen Störchen den Einblick. Bei den anderen Brutpaaren ist abzuwarten bis die
Jungen beobachtet werden können.
32-33 Tage wird das Gelege abwechselnd von beiden Störchen bebrütet.
Kremmen Wallstraße Wensickendorf
22.04.
In unserem Wirkungskreis haben sich inzwischen 28 Brutpaare gefunden.
Auf dem neu errichteten Nistplatz in Kremmen, Wallstraße bei der Kita, wurde heute das erste Ei gelegt (Foto 3). Der Horst bei
der FFW in Kremmen musste nochmal mit Hilfe der Feuerwehr erneuert werden (Foto 2). Störche haben von diesem Horst
das Nistmaterial für ihre Nester verwendet. Dadurch ist ein Teil auch in den Schornstein abgerutscht und es entstanden große
Löcher (Foto 1), sodass die Störche diesen Standort nur zögerlich aufsuchten.
Auf dem Horst in Schwante sind bereits zwei Eier gelegt worden (Foto 4).
08.04.
In unserem Wirkungskreis sind u.a. auf den Horsten in Sommerfeld, Schönfließ, Neuholland, Wensickendorf,
Germendorf und in Kremmen die ersten Westzieher in ihrem Brutgebiet gelandet.
16.03.
In Germendorf wurde der mächtige Storchenhorst durch die Stürme im Februar stark verschoben.
Das Nistmaterial kam in eine bedrohliche Schieflage. Zur Gefahrenabwehr unterstützte der NABU Oranienburg den Eigentümer,
mit Hilfe des Kranservice Mario Meinke aus Oberkrämer, einen Teil des Nistmaterials abzutragen.
So wurde die Gefahr abgewendet und die Störche können diesen Horst weiter nutzen.
Foto: R.Heigel
04.03.
Einer der beiden Störche, die bei uns über den Winter in Pflege waren, sind wieder frei und halten sich ab und zu
auf dem Horst in Wensickendorf auf.
Foto: R.Heigel
03.03.
Die starken Stürme in den letzten Tagen haben das Nistmaterial auf dem Storchenhorst in Kremmen, Ruppiner Strasse19,
stark verschoben. Mit Hilfe des dortigen Anwohners konnten wir ein Teil des Nistmaterials abtragen.
Das abgetragene Nistmaterial wurde gleich zur Aufbesserung für den Storchenhorst bei der Feuerwehr verwendet,
dabei half die Feuerwehr tatkräftig mit.
Vielen Dank für die unkomplizierte Mithilfe.
Foto: R.Heigel
24.02.
In Kremmen, Wallstraße an der Kita, wurde das Storchennest auf eine Unterbaukonstruktion errichtet.
Dies war erforderlich, da die Störche im vergangen Jahr ihr Nest in mitten des Abgasrohres der Heizungsanlage gebaut haben.
Da diese in Betrieb bleiben muss und der Schornstein saniert werden musste, hat sich die Stadt Kremmen in Abstimmung mit der
unteren Naturschutzbehörde und dem Storchenbeauftragten entschlossen eine Nistmöglichkeit über dem Schornstein zu errichten.
Ein Dank an alle die sich dafür arrangiert haben.
Foto: R.Heigel
16.02.
In Zehlendorf ist ein Storch angekommen. Dieser beringte Storch besetzt diesen Brutplatz schon seit 2014.
In den letzten 2 Jahren traf er am 19.02. ein. Der Storch ist vermutlich die Westroute über Spanien und
Frankreich in sein Brutgebiet geflogen.
Foto: R.Heigel
13.02.
In Kremmen, Dammstraße ist der zweite Storch eingetroffen.
Foto: A. Neumann
12.02.
Horstsäuberung in Wensickendorf
Foto: R.Heigel
10.02.
In Kremmen ist er erste Storch eingetroffen, 10 Tage früher als in den Vorjahren.
Foto: A.Neumann